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Fotografie ist Kunst

Fotografie als Kunst: Ist Fotografie Kunst? Ob Fotografie als Kunst betrachtet wird, ist eine Frage, die sowohl in der Kunstwelt als auch in der breiteren Öffentlichkeit zu intensiven Diskussionen führt. Die Anerkennung der Fotografie als eine Form der Kunst hat sich im Laufe der Zeit entwickelt und variiert je nach kulturellen und individuellen Perspektiven. Fakt ist:

Fotografie ist in Deutschland ein Stiefkind. Nur wenige glückliche Menschen haben Eltern und/oder Lehrer, die die Fotografie auch in die Kategorie Kunst einordnen und es einem als Kind, Jugendlicher oder Erwachsenen nahebringen. Dabei hat die künstlerische Fotografie gerade in der digitalen Fotografie eine Chance:

Fotografie ist Kunst.

Fotografie ist Kunst

Historische Entwicklung der Fotografie

Ursprünglich wurde die Fotografie im 19. Jahrhundert als technisches Medium und nicht als Kunstform angesehen. Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts begannen Künstler und Kritiker, das kreative Potenzial der Fotografie zu erkennen. Bewegungen wie der Piktoralismus, der die Fotografie nutzte, um szenische und gestaltete Bilder zu schaffen, trugen dazu bei, dass die Fotografie als Kunstform anerkannt wurde.

Was ist Kunst

Wir müssen klären, was Kunst ist oder wie es definiert wird, bevor wir klären können, ob Fotografie Kunst ist. Kunst ist ein sehr breites und vielschichtiges Konzept, das sich über verschiedene Medien und Formen erstreckt und kulturelle, ästhetische, expressive und soziale Dimensionen umfasst. Sie kann in vielen verschiedenen Formen auftreten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Malerei, Skulptur, Musik, Tanz, Theater, Fotografie, Film und Literatur.

Wesentliche Aspekte der Kunst

  • Ausdruck und Kommunikation
    Kunst dient oft als Mittel für Künstler, Gedanken, Gefühle, Kritik oder Weltanschauungen auszudrücken. Sie kann sowohl persönliche als auch universelle Themen ansprechen und bietet eine Plattform, um kulturelle oder soziale Botschaften zu vermitteln.
  • Ästhetik
    Kunstwerke sind oft darauf ausgerichtet, ästhetische Erfahrungen zu bieten, die die Sinne, Emotionen oder den Intellekt ansprechen. Ästhetik in der Kunst bezieht sich auf die Wahrnehmung und Wertschätzung von Schönheit und kann subjektiv von Betrachter zu Betrachter variieren.
  • Kreativität und Innovation
    Kunst ist ein Bereich, der Kreativität fördert. Künstler experimentieren oft mit neuen Materialien, Techniken und Ideen, um originelle Werke zu schaffen oder traditionelle Grenzen zu überschreiten.
  • Kulturelle Bedeutung
    Kunst reflektiert und beeinflusst Kulturen. Sie kann als Spiegel der gesellschaftlichen Werte, Normen und Konflikte dienen und ist oft ein wesentlicher Bestandteil von Ritualen, Feierlichkeiten und dem täglichen Leben.
    Interaktion und Interpretation: Kunst fordert zur Interaktion und Interpretation auf. Jedes Kunstwerk kann unterschiedliche Reaktionen hervorrufen, je nach individuellen Erfahrungen, Bildung und kulturellem Hintergrund des Betrachters.
  • Wandelnde Definitionen
    Die Definition von Kunst hat sich im Laufe der Zeit gewandelt und wird weiterhin diskutiert. Was als Kunst angesehen wird, kann stark von kulturellen Kontexten, historischen Perioden und persönlichen Ansichten abhängen. Die Frage, was Kunst ist, bleibt eine offene Diskussion in philosophischen, künstlerischen und akademischen Kreisen.

Insgesamt ist Kunst ein dynamisches und integratives Feld, das sowohl persönliche Ausdrucksform als auch kollektives Erbe umfasst. Die Kunst ermöglicht es uns Menschen, zu reflektieren, zu inspirieren und zu verbinden, wobei sie fortwährend neu interpretiert und neu gestaltet wird. Aus den Definitionen wird definitiv nicht klar, dass Fotografie keine Kunst ist. Dennoch behaupten das immer wieder manche Menschen:

Fotografie ist keine Kunst

Manche Menschen behaupten immer wieder: Fotografie ist keine Kunst. Auch die großartige Fotografin und Künstlerin Sabine Weiss (1924-2021) behauptete in ihrer Bescheidenheit: “Die Fotografie ist nicht Kunst, sondern ein Handwerk“. Woher kommt diese Einschätzung? Ab wann ist etwas Kunst? Was bedarf es für die Kunst am Mitteln, Kreativität und Aktivität? Ist Fotografie ausschließlich ein Handwerk? Müssen wir Kunst definieren? Gehen wir den Fragen nach:

Fotografie Kunstunterricht

Ich persönlich hatte das Glück mit sieben Jahren meine erste Kamera in den Händen zu halten und damit zu fotografieren. Die Fotos sind erhalten und gar nicht so schlecht – viel wichtiger aber: Sie waren der Einstieg in eines der schönsten Hobbys der Welt. In der Oberstufe hatten wir Herrn Zedelius (Werner-Jaeger-Gymnasium) als Kunstlehrer, der mir den Weg der Fotografie noch näher brachte, indem er mir nicht nur die Grundlagen der Labortechnik erklärte.

Und natürlich ging es auch im Kunstunterricht um die Fotografie in der Theorie, Praxis und Bewertung. Allerdings kam dieses Thema etwas zu knapp (was soll ich als Fotoenthusiast anderes sagen?). Ich vermute, kaum jemand in Deutschland lernt im Kunstunterricht etwas über Farben, Bildgeometrie, Bildgestaltung oder Fotografie im Speziellen. Es ist ein unsagbares Versäumnis, der Fotografie in der Schule keinen Raum zu geben. Dank an das Schulministerium!

Wenige Menschen in Deutschland bewerten Fotografie als Kunst

Fotografie Kunst FotokunstDie Vernachlässigung der Fotografie im Schulunterricht verehrend: Nur wenige Menschen in Deutschland bewerten Fotografie als Kunst. Das liegt in meinen Augen auch daran, dass kaum jemand weiß, was sich hinter Fotografie an Wissen und Kunst verbirgt. Nicht allein die Motivwahl, der Bildausschnitt, die Bildgeometrie, die Dynamik, das rechte Licht, Farbe oder Schwarzweiß / Monochrom, Wahl der verwandten Technik sind wichtige Elemente des Abbilds. Auch der Umgang mit dem Menschen vor der Kamera, die Ideen für das Foto, die Wahl der Präsentation, das Erkennen von Momenten und Situationen ist wichtig und kann die Kunst der Fotografie ausmachen.

Aufmerksamkeit für Foto-Kunst

Das Normalste, was der Verbraucher als Foto anerkennt, sind seine eigenen Urlaubsfotos. Über die Fotos in Zeitschriften wird er nur nebenbei darüber sehen. Oft werden Fotos in Medien für Werbung gehalten und nur oberflächlich konsumieren.

Beim sprichwörtlichen Blättern durch Fotos schauen Fotografen oder ambitionierte Fotoamateure genauer hin. Alle anderen konsumieren die Fotos im Sekundentakt, ähnlich wie bei den asozialen Medien, inklusive Instagram. Hinterher kann sich niemand an eines der Bilder genau erinnern. Sie wurden niemals analysiert oder aufmerksam betrachtet.

Dabei stelle ich gerade bei meiner beruflichen Tätigkeit immer wieder fest, dass die Kunden, die Wert auf gute Fotos von sich oder Ihren Liebsten legen, eine große Affinität zur Fotografie haben. Meist fotografieren diese Menschen selbst ambitioniert. Das heißt, sie legen Wert auf eine gute Digitalkamera mit weitergehenden Funktionen wie Blendenautomatik oder Zeitautomatik, guter Schärfe, Auflösung und Objektiv. Viele dieser aktiv fotografierenden Menschen erkennen ein gutes Foto dann auch wesentlich eher als diejenigen, die die Kamera nur mal am Strand herausholen, denn sie kennen die Fehler, die man machen kann und sehen, was das Foto für eine Sprache spricht. Mit der Freude an der Fotografie erhöht sich auch die Aufmerksamkeit für das Foto, die Gestaltung, die Kunst.

Fotografie erlernen

Der gesamte Lernprozess der Fotografie ist ähnlich wie Sprechen lernen als Kind oder Jugendlicher: Wir lernen erst die Laute, dann die Technik (Vokabeln, Grammatik), dann die Wortspiele, dann vielleicht sogar die Lyrik der Sprache kennen. Am Ende schreiben wir womöglich aus Spaß an der Sprache in einem Blog oder wir erfreuen uns als Schriftsteller, Redakteur, Lyriker.

FotokunstIn der Fotografie sind vielleicht die Urlaubsfotografie am Strand die ersten Laufversuche. Die ambitionierten Fotoamateure werden bald mehr Zeit mit der Kamera verbringen und sich über das Internet, Magazine oder Bücher weiterbilden. Eine wertvolle Möglichkeit noch mehr zu lernen sind Fotoexkursionen. Ich biete immer wieder Exkursionen an und weiß um den Austausch zwischen den Menschen, das Anlernen durch den Trainer, die Möglichkeiten der Bildbesprechung in der Nachfolge. Fotoexkursionen und Fotokurse sind eine hervorragende Art, die Fotografie weiter zu vertiefen. Hinzu kommen oft Freundschaften unter den Teilnehmern, die sich in der Folge durch das gemeinsame Hobby vertiefen. Dabei spielt in meinen Fotokursen die Bildgestaltung eine große Rolle, um den Teilnehmern gute Beurteilungsmöglichkeiten an die Hand zu geben.

Mit dem Wissen um das Sehen, wie wir eine Fotografie oder ein Bild wahrnehmen, wird es dann möglich den Betrachter unserer Fotos zu lenken. Dabei erkennen wir wichtige Elemente im Foto, Verbindungen, Linien, Geometrien, Strukturen, Dynamik, Ruhe, Blickpunkte und vieles mehr. Das Know-how um die Bildgestaltung gibt uns Fotografen die Möglichkeit unsere Fotografie zu entwickeln. Wenn die Kreativität hinzukommt, dann wird aus dem Handwerk der Fotografie in meinen Augen die Kunst der Fotografie. Aktivität, Kreativität, Ideen, das Abweichen von Normen sind immer dazu geeignet, den Unterschied zwischen Handwerk und Kunst auszumachen.

Chancen der digitalen Fotografie

Die größte Chance für die Fotografie als Kunst liegt möglicherweise in der digitalen Technologie. Zwar ist die Qualität der digitalen Fotos sicher nicht immer besser als die der Analogen, kann jedoch gleich nach dem Auslösen korrigiert werden und verhilft schneller zum Lernerfolg. Natürlich ist das kleine Display keine große Hilfe, aber spätestens am Monitor des Computers finden wir schnell heraus, was wir als Fotografen hätten besser machen können. Wir können Belichtung, Bildgeometrie, Ausschnitt und Farbe oder Schwarzweiß beurteilen und bestimmen, sogar oft noch gut korrigieren (RAW-Format).

Seien Sie kreativ mit Ihrem Handy oder allem anderen was Ihnen in die Finger kommt und haben Spaß am Fotografieren.

Durch den sehr preiswerten Umgang mit Fotos, die hoffentlich irgendwann als Abzug enden werden, hat der Mensch hinter der Kamera jetzt die Möglichkeit, schneller Fotos zu belichten, zu beurteilen und neu zu erstellen. Damit steigt das Interesse an der Fotografie merklich. Das allein macht keine Kunst aus, in der Masse der geknipsten Fotografie werden wir keine Ambitionen dazu finden, aber die Menge der Interessierten erzeugt vielleicht öfter einen Künstler in der Menge.

Fotografie

Viele Menschen werden zu Weihnachten vielleicht eine digitale Kamera oder ein neues Smartphone unter dem Weihnachtsbaum finden. Sie werden damit nicht zum Fotografen, noch weniger sofort zum Fotokünstler, denn ein klasse Herd und Kochtopf machen auch nicht sofort einen guten Koch aus Ihnen, aber sie werden fotografieren und dazu lernen. Am Ende kann es durchaus sein, dass es ein geschätztes Hobby von Ihnen wird oder sogar der Beruf. Alles ist möglich und durch die Grenzenlosigkeit im Internet ist es nicht einmal schwierig, sich Hilfe zu holen.

Einsteiger in die Photographie und Fotoamateure können in eigenem Fotoblog oder Fotogemeinschaften, Foren und Fotowissensseiten blättern, Ihre Fotos ausstellen und Fragen stellen, die prompt von kompetenten Menschen (oft Profis) beantwortet werden. Ferner gibt es nicht nur meinen exklusiven Fotokurs, der genau auf Ihr Interesse, die entsprechende Kamera eingeht und für alle Einsteiger, aber auch für Amateure und Unternehmen gedacht ist, die Ihre Fotografie nach vorn bringen möchten.

Ist Fotografie Kunst? SAN FRANCISCO Black & White - Peter Roskothen

Foto oben: Kunst und Kommerz liegen nah beieinander, Fotografie San Franzisco.

Fazit Fotografie ist Kunst

Fotografie ermöglicht es den Künstlern, ihre Sicht der Welt auszudrücken, Emotionen zu vermitteln und Geschichten zu erzählen, ähnlich wie in der Malerei oder Bildhauerei. Fotografen wie Ansel Adams, Cindy Sherman und Annie Leibovitz haben durch ihre Arbeit gezeigt, dass Fotografie eine tiefgreifende Form künstlerischer Expression sein kann.

Heute wird Fotografie in großen Kunstgalerien und Museen weltweit ausgestellt. Sie ist ein fester Bestandteil vieler wichtiger Kunstsammlungen und wird auf dem Kunstmarkt oft hoch bewertet.

Insgesamt wird Fotografie in vielen Kreisen als eine legitime und wirkungsvolle Kunstform angesehen, die sowohl technische Fertigkeiten als auch kreativen Ausdruck erfordert. Die Frage, ob Fotografie Kunst ist, kann letztlich subjektiv sein und hängt oft von den Intentionen des Fotografen und der Rezeption durch das Publikum ab.

Nicht jede Art der Fotografie ist Kunst, aber allein ein gutes Motiv zu entdecken, einen wichtigen Moment einzufangen oder im Kopf Zusammenhänge, Ergänzungen, Farben, Kontraste, Geometrien zu sehen, kann die Kunst der Fotografie ausmachen. Die Technik der Kamera ist dabei immer Nebensache. Ein hervorragender Maler wird sich selten über die Pinsel unterhalten, schon gar nicht annehmen, dass der Pinsel einen Maler ausmacht. Insofern ist die Unterhaltung über Kameras in der Kunst sicherlich vernachlässigbar. Wichtiger ist in jedem Falle das Ausstellen der Fotografien und die Interaktion mit dem Betrachter.

New American Color Photography >>

Die Chance der Fotografie als Kunst weiter anerkannt zu werden, liegt tatsächlich auch in der digitalen Fotografie, sogar im Smartphone. In Deutschland ist die Fotografie als Kunst im Moment noch ein Stiefkind. Sie wird auf Schulen nicht genügend thematisiert, wird später oft nicht als Kunst vom Betrachter anerkannt. Das ist in den USA meist anders. Dort kaufen Menschen Fotografien für Ihr Büro oder zu Hause und wissen um die Kunst der Belichtungen. Die Dienstleistung der Fotografie oder Fotokunst (Fotokunst halte ich für mehr als gute Technik) ist in den USA anerkannter als in Deutschland.

Aber das gute Foto, die Fotokunst wird auch in Deutschland durchgehend mehr Aufmerksamkeit erhalten und ich bin sehr zuversichtlich, denn immer mehr Menschen haben einen Blick für die Fotografie – ein gutes Auge eben. Mit dem entdeckenden Auge, der Kreativität, der Komposition vielleicht auch dem kritischen Foto wird aus der Fotografie die Kunst.

Wem müssen unsere Fotos gefallen? Freude an der eigenen Fotografie >>

Tipp: Bildgestaltung bei *fotowissen.eu – damit Fotografie Kunst sein kann – inklusive Videos

Das sagt Wikipedia zur Fotografie als Kunst

Portrait Fotografin Sabine Weiss >>

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Fotografie ist Kunst


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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